ENTDECKEN
GND-Nummer: 1156792657
Wirken
Werdegang
- Studium an den Universitäten Freiburg im Breisgau und Gießen
- 1904 Promotion zum Dr. phil.
- 1.4.1908 Oberlehrer an der Realschule in Oppenheim
- 1912 erfolglose Kandidatur für den Deutschen Reichstag im Wahlkreis Großherzogtum Hessen 9: Mainz (Nationalliberale Partei)
- 1.4.1917 Professor an der Realschule in Oppenheim
- 11.9.1918 Direktor, später Studiendirektor an der (Ober-)Realschule in Michelstadt i. Odw.
- 16.4.1924 Oberstudiendirektor am Wolfgang-Ernst-Gymnasium in Büdingen
- 28.4.1933 Studienrat am Ludwig-Georgs-Gymnasium in Darmstadt
- 29.8.1933 Dienstentlassung
- 1935 Entlassung
- 1924-1931 Mitglied des Hessischen Landtags
- Fraktionsführer der Deutschen Volkspartei
- Mitglied im Vorstand der Hessischen familiengeschichtlichen Vereinigung
Wahlperioden
Volksstaat Hessen
Wahlperiode
3.
Landtag
1924–1927
Partei
DVP
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
4.
Landtag
1927–1931
Partei
DVP
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
83 Redebeiträge in
6
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Eberstadt, Kreisfreie Stadt Darmstadt
- Büdingen, Wetteraukreis
Konfession
evangelisch
Nachweise
Literatur
- Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, Nr. 427
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 209
- Klein, Die Hessen als Reichstagswähler, Bd. 3, Marburg 1995, S. 425
- Ruppel/Groß, Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 1980, S. 149 f.
Bildquelle
Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, S. 492. - Original: Staatsarchiv Darmstadt.
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Keller, Otto Heinrich Wilhelm“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1156792657-keller-otto>
Stand: 07.08.2024
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