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weiblich
ENTDECKEN
GND-Nummer: 1156197597
Wirken
Werdegang
- stud. phil. an den Universitäten Gießen und Berlin
- 1892 Staatsexamen in Geschichte, Deutsch, Geographie und Latein
- Akzessjahr am Pädagogischen Seminar in Gießen
- Verwalter einer Lehrstelle am Gymnasium in Gießen
- 1.6.1896-April 1897 am Lehrerseminar Friedberg
- 1899 Gymnasiallehrer in Gießen
- 1911 Stadtverordneter in Gießen
- 19.12.1911-1918 Mitglied der Zweiten Kammer des Landtags des Großherzogtums Hessen für den Wahlbezirk Oberhessen 16 Gießen II (Fortschrittliche Volkspartei)
- 14.11.1918-21.2.1919 Direktor der Ministerialabteilung für das Bildungswesen in Darmstadt
- ab 22.2.1919 Oberlehrer in Gießen
- 1919-20.9.1925 Mitglied des Landtags des Volksstaates Hessen (DDP), Mandatsniederlegung, Nachfolgerin: Karoline Balser
- 1920 Direktor des Realgymnasiums in Gießen
- 1921 Präsident des Hessischen Landesamts für Bildungswesen
- 1922 Ministerialdirektor des Hessischen Landesamts für Bildungswesen, dann des Hessischen Kultusministeriums in Darmstadt
- 4.5.1924 erfolglose Kandidatur für den Deutschen Reichstag (Wahlkreis 33 Hessen Darmstadt; DDP; Listenplatz 9)
- 7.12.1924 erfolglose Kandidatur für den Deutschen Reichstag (Wahlkreis 33 Hessen Darmstadt; DDP; Listenplatz 9)
- 1.4.1932 Ruhestand aufgrund § 4 der 3. Hess. Durchführungsverordnung zur Sicherung der Haushalte der Länder und Gemeinden vom 3.11.1931
Wahlperioden
Großherzogtum Hessen
Wahlperiode
35.
Landtag
1911–1914
Partei
Fortschrittliche Volkspartei
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
36.
Landtag
1914–1918
Partei
Fortschrittliche Volkspartei
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Volksstaat Hessen
Wahlperiode
1.
Landtag
1919–1921
Partei
DDP
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
2.
Landtag
1921–1924
Partei
DDP
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
3.
Landtag
1924–1927
Partei
DDP
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
140 Redebeiträge in
15
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Darmstadt
- Offenbach am Main
- Gießen
- Alsfeld
Konfession
evangelisch
Nachweise
Literatur
- Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, Nr. 916
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 387
- Ruppel/Groß, Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 1980, S. 256
Bildquelle
Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, S. 909. - Original: Staatsarchiv Darmstadt.
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Urstadt, Kaspar Otto“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1156197597-urstadt-otto>
Stand: 10.06.2024
Großherzogtum Hessen, 35. Landtag (1911–1914), Wahlkreise
LEBENSORT
Gießen
WAHLKREIS
Gießen II (Oberhessen 16)
ABGEORDNETE