ENTDECKEN
GND-Nummer: 1153617870
Wirken
Werdegang
- 1880 Studium der Theologie an der Universität Gießen
- 24.8.1883 Promotion zum Dr. phil. an der Universität Gießen
- 1883-1884 Vikar in Kettenheim und provisorischer Religionslehrer am Lehrerseminar in Alzey
- 1884-1885 Vikar in Bickenbach
- 1885-1893 Pfarrer an der Martinsgemeinde zu Darmstadt
- 1893-1900 ordentlicher Professor der Theologie am Predigerseminar Friedberg und Pfarrer in Friedberg
- 1901-1929 Oberkonsistorialrat (ab 1922: Oberkirchenrat) und Superintendent der Provinz Starkenburg
- 13.9.1907 Verleihung der Würde eines Prälaten der evangelischen Kirche
- 1907-1914 durch Ernennung zum Prälaten Mitglied der Ersten Kammer des Landtags des Großherzogtums Hessen, 31.10.1907 Eid, 20.11.1914 Ausscheiden durch Amtsenthebung auf Wunsch
- 25.11.1910 Verleihung des Komturkreuzes II.Klasse des Verdienstordens Philipps des Großmütigen
- 20.11.1914 Enthebung der Würde eines Prälaten der evangelischen Kirche auf Nachsuchen
- 2.12.1914 Geheimrat
- 1929 pensioniert
Wahlperioden
Großherzogtum Hessen
Wahlperiode
33.
Landtag
1905–1908
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
34.
Landtag
1908–1911
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
35.
Landtag
1911–1914
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
17 Redebeiträge in
3
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Darmstadt
Konfession
evangelisch
Nachweise
Literatur
- Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, Nr. 219
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 131
- Götz/Rack (Bearb.), Hessische Abgeordnete 1820–1933. Ergänzungsband, Darmstadt 1995, S. 58 f.
Bildquelle
Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, S. 311. - Original: Zentralarchiv der Evangelischen Kirche von Hessen und Nassau Darmstadt.
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Flöring, Friedrich Wilhelm August“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1153617870-floering-friedrich>
Stand: 04.11.2024
ABGEORDNETE