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ENTDECKEN
GND-Nummer: 1150416092
Wirken
Werdegang
- Schulamtsaspirant aus Sprendlingen (Kreis Alzey)
- 1.3.1900 Lehrer an der Volksschule zu Mainz
- Hauptlehrer, später Rektor in Mainz
- 22.3.1910-1911 (als Nachfolger von Friedrich Pagenstecher) Mitglied der Zweiten Kammer des Landtags des Großherzogtums Hessen für den Wahlbezirk Stadt Mainz I (nationalliberal)
- 1911-1918 Mitglied der Zweiten Kammer des Landtags des Großherzogtums Hessen für den Wahlbezirk Rheinhessen 12 Mainz I (nationalliberal)
- 12.8.1922 Kreisschulrat beim Kreisschulamt Mainz und Stadtschulrat beim Stadtschulamt Mainz
- 30.4.1925 Stadtschulrat beim Stadtschulamt Darmstadt
- 25.3.1933 Ruhestandsversetzung
Wahlperioden
Großherzogtum Hessen
Wahlperiode
34.
Landtag
1908–1911
Partei
Nationalliberale Partei
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
35.
Landtag
1911–1914
Partei
Nationalliberale Partei
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
36.
Landtag
1914–1918
Partei
Nationalliberale Partei
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
61 Redebeiträge in
8
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Mainz
- Darmstadt
- Sprendlingen, Landkreis Offenbach
Konfession
evangelisch
Nachweise
Literatur
- Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, Nr. 18
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 58
- Ruppel/Groß, Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 1980, S. 57
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Bach, Jakob“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1150416092-bach-jakob>
Stand: 28.11.2023
Großherzogtum Hessen, 34. Landtag (1908–1911), Wahlkreise
LEBENSORT
Mainz
ABGEORDNETE