ENTDECKEN
GND-Nummer: 1129819264
Wirken
Werdegang
- 1965-1968 Lehramtsstudium in Frankfurt
- 1966 Eintritt in die SPD; Mitglied im Landesvorstand der hessischen SPD und Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Bildungspolitik (AfB) im SPD-Bezirk Hessen-Süd
- 1968-1991 Lehrerin
- 1985-1991 Stadtverordnete in Frankfurt am Main
- 1987 erfolglose Kandidatur für den Hessischen Landtag (Landesliste, Platz 112)
- 5.4.1991-4.10.1998 Mitglied des Hessischen Landtags (1991 über die SPD-Landesliste, Platz 31), dort 7.5.1991-4.4.1995 stellvertretende Vorsitzende des Unterausschusses Justizvollzug, ab 26.4.1995 Stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion, ab 28.4.1995 Vorsitzende des Kulturpolitischen Ausschusses, Mandatsniederlegung nach der Wahl in den Deutschen Bundestag, Nachfolger: Ronald Battenhausen
- 1995-2000 Vorsitzende des SPD-Unterbezirks Frankfurt
- 1998-2005 Mitglied des Deutschen Bundestages (1998-2002 Vertreterin des Wahlkreises 140 (Frankfurt am Main III)), dort 1998-2002 ordentliches Mitglied des Ausschusses für Verkehr, Bau- und Wohnungswesens
Wahlperioden
Land Hessen
Wahlperiode
13.
Landtag
1991–1995
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
14.
Landtag
1995–1999
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
20 Redebeiträge in
11
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Frankfurt am Main
- Witzenhausen
Nachweise
Literatur
- Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949–2002, Bd. 1, München 2002, S. 856 f.
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 375
- Handbuch des Hessischen Landtags 1995, S. 104
- Inga Janovic, Eine Parteisoldatin nimmt Abschied (15.2.2016)#http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Eine-Parteisoldatin-nimmt-Abschied;art675,1853407
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Streb-Hesse, Rita“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1129819264-streb-hesse-rita>
Stand: 29.11.2024
ABGEORDNETE