GND-Nummer: 1124746994
Wirken
Werdegang
- 1958-1961 Ausbildung zur Sozialarbeiterin
- 1961-1963 Sozialpädagogisches Zusatzstudium, Tätigkeiten in der Behindertenhilfe und der Erwachsenenbildung
- 1964-1969 Sozialpädagogisches Institut Hamburg
- ab 1969 Fachhochschule Frankfurt, Fachbereich Sozialarbeit
- 1970 Eintritt in die SPD
- ab 1972 Mitglied der GEW, Fachgruppe Hochschule und Forschung
- ab 1982 Mitglied der Arbeiterwohlfahrt (AWO)
- ab 1982 Beisitzerin, Ortsbezirksvorsitzende, Mitarbeit in der AsF
- ab 1983 stellvertretende SPD-Unterbezirksvorsitzende
- ab 1984 Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Wetteraukreises und tätig in der Jugendhilfeplanung
- 1991 erfolglose Kandidatur für den Hessischen Landtag (SPD-Landesliste, Platz 124)
- 1992-1994 mit halber Stelle Gründungsdekanin an der Fachhochschule Jena/Thüringen
- 1994 erfolglose Kandidatur für den Deutschen Bundestag (SPD-Landesliste, Platz 31)
- ab 1994 Vorsitzende des Bildungswerks der AWO Hessen
- 5.4.1995-4.4.2003 (als Nachfolgerin von Christine Hohmann-Dennhardt) Mitglied des Hessischen Landtags
- 1998-2004 Mitglied der Synode der Evangelischen Kirche Hessen-Nassau
- 2003 Bundesverdienstkreuz am Bande
Wahlperioden
Land Hessen
Wahlperiode
14. Landtag1995–1999
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
15. Landtag1999–2003
Partei
SPD
Funktion
Alterspräsident
Redebeiträge
39 Redebeiträge in 17 Bänden
Redebeiträge Lebensorte
- Szczecin
- Bad Vilbel
Konfession
evangelisch
Nachweise
Literatur
- Handbuch des Hessischen Landtags. 15. Wahlperiode (1999–2003). Wiesbaden, S. 357
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 127
- Handbuch des Hessischen Landtags 1995, S. 21
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Fellner, Erika“, in: Hessische Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1124746994-fellner-erika>
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