ENTDECKEN
GND-Nummer: 112385579X
Wirken
Werdegang
- 1972 Abitur am Prälat-Diehl-Gymnasium in Groß-Gerau
- 1972-1978 Studium der Germanistik und Politikwissenschaften/Sozialkunde an der Universität Frankfurt am Main, erste Staatsprüfung
- 1976 Eintritt in die SPD
- 1979-1980 Referendar an der Immanuel-Kant-Schule in Rüsselsheim
- 1980-1981 Juso-Unterbezirksvorsitzender in Groß-Gerau
- 1981-1987 Studienrat an der Justus-Liebig-Schule in Darmstadt
- 1981-1999 Mitglied der Gemeindevertretung Trebur
- 1982-1989 und seit 1994 Mitglied des Bezirksbeirates Hessen-Süd der SPD
- 1984-1990 Mitglied des SPD-Unterbezirksvorstandes Groß-Gerau
- 1987-1995 Studienrat an der Prälat-Diehl-Schule in Groß-Gerau
- 1988-2010 Mitglied des Kreistags Groß-Gerau, dort 1994-2004 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion
- 1989-1995 Schöffe am Landgericht Darmstadt
- ab 1991 Kreisbeauftragter des Technischen Hilfswerkes
- 5.4.1995-2.10.2002 Mitglied des Hessischen Landtags (1995 für den Wahlkreis 47: Groß-Gerau I), Mandatsniederlegung infolge der Wahl in den Deutschen Bundestag, Nachfolgerin: Renate Meixner-Römer
- 2002-2017 Mitglied des Deutschen Bundestags (SPD)
Wahlperioden
Land Hessen
Wahlperiode
14.
Landtag
1995–1999
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
15.
Landtag
1999–2003
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
33 Redebeiträge in
25
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Trebur
- Geinsheim
Nachweise
Literatur
- Handbuch des Hessischen Landtags. 15. Wahlperiode (1999-2003). Wiesbaden, S. 423
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 304
- Handbuch des Hessischen Landtags 1995, S. 86
Bildquelle
Foto: Gerd Seidel / Lizenz: Creative Commons CC-by-sa-3.0 de, WLP14-ri-0437- Gerold Reichenbach (SPD), MdB, CC BY-SA 3.0 (beschnitten)
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Reichenbach, Gerold“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/112385579x-reichenbach-gerold>
Stand: 28.09.2024
ABGEORDNETE