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Land Hessen
Freistaat Waldeck
Freistaat Waldeck-Pyrmont
Volksstaat Hessen
Freistaat Preußen, Provinz Hessen-Nassau
Königreich Preußen, Provinz Hessen-Nassau
Landgraftum Hessen-Homburg
Fürstentümer Waldeck und Pyrmont
Kurfürstentum Hessen
Großherzogtum Hessen
Herzogtum Nassau
Freie Stadt Frankfurt
Fürstentum Waldeck
Großherzogtum Frankfurt
Königreich Westphalen
ENTDECKEN
GND-Nummer: 1120448875
Wirken
Werdegang
- Volksschule, kaufmännische Berufs- und Berufsfachschule, kaufmännische Lehre, Gehilfenprüfung
- Inhaber einer Handelsvertretung im Mineralölbereich
- 1959-1961 Diözesanjugendführer im Bund der Deutschen Katholischen Jugend, Diözese Fulda
- 1961 Eintritt in die CDU
- 1963 stellvertretender Landesvorsitzender der Jungen Union; Vorsitzender der CDU Fulda
- ab 1964 Stadtverordneter in Fulda, stellvertretender Fraktionsvorsitzender
- Mitglied und stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU im Kreistag Fulda
- Mitglied und stellvertretender Vorsitzender der Verbandsversammlung der Regionalen Planungsgemeinschaft Nordhessen
- 5.12.1972-4.4.1999 (als Nachfolger von Alfred Dregger für den Wahlkreis 14: Fulda, Stadt und Fulda-Land-Nord) Mitglied des Hessischen Landtags, dort 1987-1991 Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft und Technik, 1991-1995 stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft und Technik, ab 1995 Vorsitzender des Europaausschusses, 1982-1987 stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft und Technik, mittelstandspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion
- 1987 Bundesverdienstkreuz am Bande
- bis 1993 Mitglied des Kreistags in Fulda
- ab 1993 Mitglied des Bundesvorstands der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU
- 1994 Mitglied der 10. Bundesversammlung
- 2000 Bundesverdienstkreuz 1. Klasse
Wahlperioden
Land Hessen
Wahlperiode
7.
Landtag
1970–1974
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
8.
Landtag
1974–1978
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
9.
Landtag
1978–1982
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
10.
Landtag
1982–1983
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
11.
Landtag
1983–1987
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
12.
Landtag
1987–1991
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
13.
Landtag
1991–1995
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
14.
Landtag
1995–1999
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
113 Redebeiträge in
32
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Fulda
Konfession
katholisch
Nachweise
Literatur
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 312
- Handbuch des Hessischen Landtags 1995, S. 89
- Lengemann, Das Hessen-Parlament 1946–1986, Frankfurt am Main 1986, S. 363
Bildquelle
CDU, KAS-Rippert, Winfried-Bild-5200-1, CC BY-SA 3.0 DE (Ausschnitt)
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Rippert, Winfried“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1120448875-rippert-winfried>
Stand: 03.09.2024
Land Hessen, 7. Landtag (1970–1974), Wahlkreise
LEBENSORT
Fulda
ABGEORDNETE