ENTDECKEN
GND-Nummer: 1120369134
Wirken
Werdegang
- Abitur am Humanistischen Gymnasium in Fulda
- Studium
- ab 1961 im hessischen Schuldienst
- 1964 zweite Staatsprüfung
- 1966 Realschullehrerprüfung (Mathematik und Sport)
- 1967 Eintritt in die CDU
- 1970 Stufenleiter an der Dietrich-Bonhoeffer-Schule in Maintal-Dörnigheim
- 1.12.1970-4.4.1999 Mitglied des Hessischen Landtags, dort 9.4.1991-4.4.1995 Vorsitzender des Kulturpolitischen Ausschusses, 1982-1991 und 23.5.1995-4.4.1999 stellvertretender Vorsitzender des Kulturpolitischen Ausschusses, 1987-1991 bildungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion
- 1971-1982 Mitglied im Verwaltungsrat der Hessischen Zentrale für Datenverarbeitung (HZD)
- 1972-1980 stellvertretender Kreisvorsitzender der CDU und ab 1980 Vorsitzender des Kreisverbandes der CDU Main-Kinzig
- ab 1976 stellvertretender Vorsitzender des Bezirksverbandes der CDU Osthessen
- ab 1984 Mitglied des Landesvorstandes der CDU
- nach 1981 Mitglied des Rundfunkrates des Hessischen Rundfunks, ab 1983 Vorsitzender von dessen Programmausschuss Fernsehen und seit 1985 stellvertretendes Mitglied im Programmbeirat der ARD
- ab 1981 Vorsitzender bzw. stellvertretender Vorsitzender des Landeskuratoriums für Erwachsenenbildung in Hessen
- 1968-1974 Stadtverordneter in Dörnigheim
- Mitglied des Kreistags des Landkreises Hanau ab 1972; stellvertretender Vorsitzender des Kreistags des Main-Kinzig-Kreises ab 1974
- 1974 Mitglied der 6., 1984 der 8., 1989 der 8., 1994 der 10. Bundesversammlung
Wahlperioden
Land Hessen
Wahlperiode
7.
Landtag
1970–1974
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
8.
Landtag
1974–1978
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
9.
Landtag
1978–1982
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
10.
Landtag
1982–1983
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
11.
Landtag
1983–1987
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
12.
Landtag
1987–1991
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
13.
Landtag
1991–1995
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
14.
Landtag
1995–1999
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
130 Redebeiträge in
31
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Hanau am Main
- Maintal
- Dörnigheim
- Oberndorf, Landkreis Main-Spessart
Konfession
katholisch
Nachweise
Literatur
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 224
- Handbuch des Hessischen Landtags 1995, S. 60
- Lengemann, Das Hessen-Parlament 1946–1986, Frankfurt am Main 1986, S. 304 f.
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Korn, Walter“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1120369134-korn-walter>
Stand: 28.11.2023
ABGEORDNETE