ENTDECKEN
GND-Nummer: 1119808375
Wirken
Werdegang
- Gerichtsakzessist in Gießen
- 1881 Promotion zum Dr. jur. in Gießen
- 1889 Amtsrichter in Nieder-Olm
- 1892 Staatsanwalt am Landgericht der Provinz Starkenburg in Darmstadt
- 2.5.1896 Landgerichtsrat am Landgericht der Provinz Starkenburg in Darmstadt
- 5.12.1896 Landgerichtsrat
- 8.12.1903-1906 (als Nachfolger von Wilhelm Langenbach) Mitglied der Zweiten Kammer des Landtags des Großherzogtums Hessen für den Wahlbezirk Stadt Darmstadt II, Mandatsniederlegung, Nachfolger: Wilhelm Glässing (nationalliberal)
- 1904 Lehrtätigkeit für das Patent-, Muster-, und Markenwesen an der TH Darmstadt
- 1905 Oberstaatsanwalt am Landgericht der Provinz Rheinhessen, Mainz
- 1906 Verleihung des Ritterkreuzes I. Klasse des Verdienstordens Philipps des Großmüthigen
- 1910 (5.11) Oberlandesgerichsrat am Oberlandesgericht in Darmstadt
- 1910 (25.11) Verleihung des Ehrenkreuzes des Verdienstordens Philipps des Großmüthigen
- 1911 Reichsgerichtsrat in Leipzig
- 1917 Verleihung des Komturkreuzes II.Klasse des Verdienstordens Philipps des Großmütigen
Wahlperioden
Großherzogtum Hessen
Wahlperiode
32.
Landtag
1902–1905
Partei
Nationalliberale Partei
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
33.
Landtag
1905–1908
Partei
Nationalliberale Partei
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
40 Redebeiträge in
4
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Darmstadt
- Gießen
Konfession
evangelisch
Nachweise
Literatur
- Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, Nr. 101
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 93 f.
- Christa Wolf/Marianne Viefhaus,Verzeichnis der Hochschullehrer der TH Darmstadt#02761901X, Darmstadt 1977, S. 34
- Ruppel/Groß, Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 1980, S. 77 f.
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Buff, Friedrich Georg Karl Ludwig“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1119808375-buff-friedrich>
Stand: 28.11.2023
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