ENTDECKEN
GND-Nummer: 1119099285
Wirken
Werdegang
- Abitur
- Kriegsdienst, Kriegsgefangenschaft
- 1.1.1944 Mitglied der NSDAP
- 1946-1948 Lehrerausbildung
- 1948-1970 Lehrer und Konrektor in Steinau
- Erweiterungsprüfung für Realschulen
- 1949-1970 Vorstandsmitglied, davon 1961-1970 Kreisvorsitzender der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) in Schlüchtern
- ab 1964 Stadtverordneter in Steinau
- 1968-1974 Mitglied des Kreistags Schlüchtern, Vorsitzender der SPD-Fraktion
- 1.12.1970-4.8.1983 Mitglied des Hessischen Landtags (1970: SPD-Landesliste, Platz 22), dort 1978-1983 Vorsitzender des Kulturpolitischen Ausschusses
- 1974-1977 Mitglied des Kreistags des Main-Kinzig-Kreises
- 1974 Mitglied der 6. Bundesversammlung
Wahlperioden
Land Hessen
Wahlperiode
7.
Landtag
1970–1974
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
8.
Landtag
1974–1978
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
9.
Landtag
1978–1982
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
10.
Landtag
1982–1983
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
80 Redebeiträge in
13
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Steinau an der Straße
Nachweise
Literatur
- Klausch, Braunes Erbe – NS-Vergangenheit hessischer Landtagsabgeordneter der 1.–11. Wahlperiode (1946–1987), hrsg. von der Fraktion Die Linke im Hessischen Landtag, Oldenburg/Wiesbaden 2011, S. 7 f.
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 173
- Lengemann, Das Hessen-Parlament 1946–1986, Frankfurt am Main 1986, S. 279
- Beier, Arbeiterbewegung in Hessen, Frankfurt am Main 1984, S. 444
- Kirschner, Abschlussbericht der Arbeitsgruppe zur Vorstudie „NS-Vergangenheit ehemaliger hessischer Landtagsabgeordneter“ der Kommission des Hessischen Landtags für das Forschungsvorhaben „Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen“, Wiesbaden 2013
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Hellwig, Karl“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1119099285-hellwig-karl>
Stand: 29.04.2024
ABGEORDNETE