ENTDECKEN
GND-Nummer: 1114183695
Wirken
Werdegang
- 1962 Abitur
- Studium der Germanistik, Politikwissenschaft und Pädagogik an den Universitäten Frankfurt am Main und Marburg
- dazwischen ein Jahr wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Studienbüro für politische Bildung in Frankfurt am Main
- 1969 erstes Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien
- 1969-1980 Studienrat bzw. Studiendirektor in Hanau
- 1971 zweites Staatsexamen
- 1971 Eintritt in die CDU
- 1972-2011 Kreistagsabgeordneter im Main-Kinzig-Kreis
- 4.11.1980-4.8.1983 (als Nachfolger von Dieter Weirich für den Wahlkreis 44: Main-Kinzig-Kreis-Südwest), 13.4.1987-19.11.2008 und 30.1.2009-17.1.2014 Mitglied des Hessischen Landtags, dort 4.1991-4.1995 Vorsitzender des Ausschusses für Wohnungswesen und Städteplanung, 4.1999-4.2008 und 2.2009-2013 Vorsitzender des Europaausschusses, 4.-11.2008 stellvertretender Vorsitzender des Europaausschusses, 4.1999-4.2008 Vorsitzender und 4.-11.2008 stellvertretender Vorsitzender des Kuratoriums der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung
- 1983-1987 am Staatlichen Schulamt in Frankfurt am Main und als Dezernent für Gymnasien und Berufliche Schulen am Staatlichen Schulamt in Offenbach
- 1986-2001 und 2005-2011 stellvertretender Kreistagsvorsitzender
- 1990-1996 Kreisvorsitzender der CDU Main-Kinzig
- 1999 Mitglied der 11., 2004 Mitglied der 12. und 2009 Mitglied der 13. Bundesversammlung
Wahlperioden
Land Hessen
Wahlperiode
9.
Landtag
1978–1982
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
10.
Landtag
1982–1983
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
12.
Landtag
1987–1991
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
13.
Landtag
1991–1995
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
14.
Landtag
1995–1999
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
15.
Landtag
1999–2003
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
16.
Landtag
2003–2008
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
17.
Landtag
2008
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
18.
Landtag
2009–2014
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
57 Redebeiträge in
34
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Hanau am Main
- Großkrotzenburg
Konfession
katholisch
Nachweise
Literatur
- Handbuch des Hessischen Landtags. 18. Wahlperiode (2009-2014). Band 1 – Abgeordnete, Gremien und Organisation, S. 73
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 240
- Lengemann, Das Hessen-Parlament 1946–1986, Frankfurt am Main 1986, S. 320
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Lenz, Aloys“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1114183695-lenz-aloys>
Stand: 05.09.2024
ABGEORDNETE