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männlich
weiblich
ENTDECKEN
GND-Nummer: 1111918996
Wirken
Werdegang
- Besuch der Volksschule
- Lehre als Schmied
- ab 1907 politisch und gewerkschaftlich organisiert
- Mitglied im Deutschen Metallarbeiter-Verband (DMV)
- ab 1919 hauptamtlich in Gewerkschaftsdiensten, bis 1921 Gewerkschaftssekretär in Eisenach
- 1921/22 Fortbildung bei der Akademie der Arbeit in Frankfurt am Main
- 1922-1928 Gewerkschaftssekretär in Herborn und Saarbrücken sowie Mitglied des Landesvorstandes der SPD im Saargebiet
- 1933-1940 in Saarbrücken und Luxemburg
- Juli 1940 Verhaftung und Verurteilung zu drei Jahren Zuchthaus wegen „Vorbereitung zum Hochverrat“
- 1941-1944 Konzentrationslager Altenhagen bei Bielefeld
- Januar-Oktober 1944 Konzentrationslager Buchenwald, danach bis zur Befreiung durch britische Truppen im Konzentrationslager Neuengamme
- ab 1946 wieder hauptamtlich in Gewerkschaftsdiensten, Mitglied des Bundesvorstandes der IG Metall
- 1.12.1950-20.8.1953 Mitglied des Hessischen Landtages (SPD-Landesergänzungsliste, Platz 6), dort bis 31.12.1952 Vorsitzender des Wirtschaftspolitischen Ausschusses, Nachfolger: Leonhard Heißwolf
Wahlperioden
Land Hessen
Wahlperiode
2.
Landtag
1950–1954
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Lebensorte
- Frankfurt am Main
- Pennewitz
Nachweise
Literatur
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 79
- Lengemann, Das Hessen-Parlament 1946–1986, Frankfurt am Main 1986, S. 214
- Beier, Arbeiterbewegung in Hessen, Frankfurt am Main 1984, S. 377 f.
- Becker, Hessischer Landtag 1946–1954, Wiesbaden 1978, S. 26
Bildquelle
Archiv der sozialen Demokratie / Friedrich-Ebert-Stiftung
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Bock, Max“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1111918996-bock-max>
Stand: 25.04.2024
Land Hessen, 2. Landtag (1950–1954), Wahlkreise
LEBENSORT
Frankfurt am Main
ABGEORDNETE