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weiblich
ENTDECKEN
GND-Nummer: 1111819211
Wirken
Werdegang
- Besuch der Volksschule und der Lehrerbildungsanstalt
- ab 1907 Mittelschullehrer
- 1911-1913 Lehramtsstudium
- Volksschullehrer, Lehrer an Höheren Schulen, Schulrat, Regierungsrat
- 1921 Mitglied der SPD
- Mitbegründer und Vorstandsmitglied des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold und Mitglied der Eisernen Front
- ab 1924 in Bartenstein (Ostpreußen), ab 1926 in Dortmund, nach 1928 in Arnsberg
- 1933 entlassen
- 1933-1945 illegal tätig
- 1.5.1945 zunächst als Stellvertreter von Hans Bredow im Regierungspräsidium Wiesbaden eingesetzt
- 1.8.1945-1948 Regierungspräsident des Regierungsbezirk Wiesbaden
- 1946-1950 Vorsitzender des Rundfunkrats des Hessischen Rundfunks
- 15.7.–30.11.1946 Mitglied der Verfassungberatenden Landesversammlung Groß-Hessen
- 1.12.1946–30.11.1950 Mitglied des Hessischen Landtages, dort 1948 Vorsitzender des Rundfunkausschusses
Wahlperioden
Land Hessen
Wahlperiode
Verfassungberatende Landesversammlung
1946
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
1.
Landtag
1946–1950
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
6 Redebeiträge in
4
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Wiesbaden
- Trzebiechów
Nachweise
Literatur
- Wiesbaden. Das Stadtlexikon, hrsg. vom Magistrat der Landeshauptstadt Wiesbaden, Darmstadt 2017, S. 673 f. (Rolf Faber)
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 281
- Renkhoff, Nassauische Biographie, 2. Aufl., Wiesbaden 1992, S. 578, Nr. 3175
- Lengemann, Das Hessen-Parlament 1946–1986, Frankfurt am Main 1986, S. 342 f.
- Beier, Arbeiterbewegung in Hessen, Frankfurt am Main 1984, S. 511
- Becker, Hessischer Landtag 1946–1954, Wiesbaden 1978, S. 54
Bildquelle
Archiv des Hessischen Landtags
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Nischalke, Martin“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1111819211-nischalke-martin>
Stand: 20.08.2024
Land Hessen, Verfassungberatende Landesversammlung (1946), Wahlkreise
LEBENSORT
Wiesbaden
ABGEORDNETE