ENTDECKEN
GND-Nummer: 1111125775
Wirken
Werdegang
- Volksschule
- Maurerlehre
- Studium an der Staatsbauschule Mainz
- Kriegsfreiwilliger und Offiziersanwärter bei der Luftwaffe
- 20.4.1944 Mitglied der NSDAP
- 1945 verwundet
- nach 1945 Bauführer und Büroleiter
- Mitbegründer der Jungen Union in Hessen, deren stellvertretender Landesvorsitzender und 1949-1954 Landesgeschäftsführer
- ab 1952 Mitglied des Kreistags Groß-Gerau, dort ab 1956 Vorsitzender der CDU-Fraktion
- 1.12.1954-30.11.1962 Mitglied des Hessischen Landtags (1954 über die CDU-Landesergänzungsliste, Platz 15)
- 1959 Mitglied der 3. Bundesversammlung
- 1962 erfolglose Kandidatur für den Hessischen Landtag (CDU-Landesliste, Platz 43)
Wahlperioden
Land Hessen
Wahlperiode
3.
Landtag
1954–1958
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
4.
Landtag
1958–1962
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
8 Redebeiträge in
4
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Rüsselsheim
- Kastel
Nachweise
Literatur
- Klausch, Braunes Erbe – NS-Vergangenheit hessischer Landtagsabgeordneter der 1.–11. Wahlperiode (1946–1987), hrsg. von der Fraktion Die Linke im Hessischen Landtag, Oldenburg/Wiesbaden 2011, S. 9
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 255
- Lengemann, Das Hessen-Parlament 1946–1986, Frankfurt am Main 1986, S. 327
- Albrecht Kirschner, Abschlussbericht der Arbeitsgruppe zur Vorstudie „NS-Vergangenheit ehemaliger hessischer Landtagsabgeordneter“ der Kommission des Hessischen Landtags für das Forschungsvorhaben „Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen“, Wiesbaden 2013, Kapitel 5.1.1, 5.7.1
Bildquelle
Foto, 1.28.1959; Urheberrechte: Foto Rudolph, Wiesbaden, vollständige und ausschließliche Nutzungsrechte: HHStAW,
Nachweis in Arcinsys#https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v6062672
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Marx, Jacob“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1111125775-marx-jacob>
Stand: 12.08.2024
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