ENTDECKEN
GND-Nummer: 1109804717
Wirken
Werdegang
- Volks- und Berufsschule
- Mechanikerlehre, Fortbildung in Abendkursen
- 1907 Eintritt in die Gewerkschaft
- 1913-1918 Militär- und Kriegsdienst, schwer verwundet
- 1914 Eintritt in die SPD
- Betriebsratsvorsitzender im Reichsbahnausbesserungswerk Frankfurt am Main-Nied
- 1926 Vorsitzender des Bezirksbetriebsrats der Reichsbahndirektionen Frankfurt, Kassel und Darmstadt
- Mitglied des Verbandsbeirates der Eisenbahner in Berlin
- vor 1933 Ehrenamtlicher Beigeordneter in Hofheim-Marxheim und Kreistagsabgeordneter
- 1945 stellvertretender Landrat des Main-Taunus-Kreises
- 1.12.1946-5.11.1966 Mitglied des Hessischen Landtags (1946 über den Kreiswahlvorschlag des Wahlkreises XIV), dort 1958-1966 Vorsitzender des Wiedergutmachungsausschusses
- 1954 Mitglied der 2., 1959 Mitglied der 3. und 1964 Mitglied der 4. Bundesversammlung
- 20.3.1959 Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
Wahlperioden
Land Hessen
Wahlperiode
1.
Landtag
1946–1950
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
2.
Landtag
1950–1954
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
3.
Landtag
1954–1958
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
4.
Landtag
1958–1962
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
5.
Landtag
1962–1966
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
43 Redebeiträge in
14
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Höchst, Frankfurt am Main
- Marxheim
- Sindlingen, Landkreis Böblingen
Nachweise
Literatur
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 405 f.
- Lengemann, Das Hessen-Parlament 1946–1986, Frankfurt am Main 1986, S. 426 f.
- Beier, Arbeiterbewegung in Hessen, Frankfurt am Main 1984, S. 595
- Becker, Hessischer Landtag 1946–1954, Wiesbaden 1978, S. 70
Bildquelle
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Weiß, Heinrich“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1109804717-weiss-heinrich>
Stand: 02.08.2024
ABGEORDNETE