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GND-Nummer: 1108578454
Wirken
Werdegang
- Abitur
- Studium der Pädagogik in Jugenheim (Bergstraße)
- zehn Jahre Tätigkeit als Lehrer und Konrektor der Adolf-Reichwein-Schule in Neu-Anspach
- Leiter der pädagogischen Planungsgruppe zur Errichtung der dortigen integrierten Gesamtschule
- Hilfsdezernent beim Regierungspräsidenten in Darmstadt
- 1973-1974 persönlicher Referent des Hessischen Kulturministers Ludwig von Friedeburg
- Oberregierungsrat
- 1968-1972 Mitglied des Kreistags des Kreises Usingen, 1972-1997 Mitglied des Kreistags des Hochtaunuskreises, dort ab 1973 SPD-Fraktionsvorsitzender und elf Jahre Mitglied des Kreisausschusses, 2001-2008 ehrenamtlicher Kreisbeigeordneter
- 1.12.1974-1995 Mitglied des Hessischen Landtags (1974: SPD-Landesliste, Platz 40; 1978: SPD-Landesliste, Platz 34)
- 1984 Mitglied der 8. Bundesversammlung
- 1958 Eintritt in die SPD
- 1965-1967 Referent für Öffentlichkeitsarbeit beim Bezirksvorstand der südhessischen Jungsozialisten
- ab 1967 Kreisvorsitzender, Unterbezirksvorsitzender, stellvertretender Unterbezirksvorsitzender
- 1986-1999 Schatzmeister des SPD-Landesverbandes und der SPD-Landtagsfraktion
- Mitglied der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW)
- ab 1978 Beiratsmitglied im Freilichtmuseum Hessenpark
- Vorstandsmitglied des Fördervereins für die Badmintonabteilung der SGA
- Bundes-Verdienstkreuz 1. Klasse
Wahlperioden
Land Hessen
Wahlperiode
8.
Landtag
1974–1978
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
9.
Landtag
1978–1982
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
10.
Landtag
1982–1983
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
11.
Landtag
1983–1987
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
12.
Landtag
1987–1991
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
13.
Landtag
1991–1995
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
102 Redebeiträge in
22
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Darmstadt
- Neu-Anspach
Nachweise
Literatur
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 167
- Lengemann, Das Hessen-Parlament 1946–1986, Frankfurt am Main 1986, S. 276
- Handbuch des Hessischen Landtags. 12. Wahlperiode (1987–1991), S. 28.
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Hartherz, Peter“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1108578454-hartherz-peter>
Stand: 27.07.2024
Land Hessen, 8. Landtag (1974–1978), Wahlkreise
LEBENSORT
Neu-Anspach
ABGEORDNETE