ENTDECKEN
GND-Nummer: 1106908317
Wirken
Werdegang
- 1945-1950 Volksschule Flensburg
- 1950-1957 Realgymnasium Sobernheim
- 1957-1959 Ausbildung im mittleren Dienst bei der Deutschen Bundesbahn
- 1961 Wechsel zur Bundeswehrverwaltung
- 1963 Eintritt in die CDU
- 1964-1966 und 1970-1972 Mitglied im Kreisvorstand der CDU in Simmern und Wiesbaden
- 1966-1969 Ausbildung im gehobenen Dienst bei der Bundeswehrverwaltung
- 1970-1983 Wehrbereichsverwaltung in Wiesbaden, Bau- und Liegenschaftsverwaltung der Bundeswehr in Koblenz und deutsche Auslandsdienststellen
- 1972 erfolglose Kandidatur für den Deutschen Bundestag (CDU-Landesliste, Platz 101)
- 1972-1977 Stadtverordneter in Wiesbaden, Pressesprecher der Stadtverordnetenfraktion
- 1974 erfolglose Kandidatur für den Hessischen Landtag (CDU; Landesliste, Platz 82)
- 1976 erfolglose Kandidatur für den Deutschen Bundestag (CDU-Landesliste, Platz 39)
- 1977-1995 Mitglied des Magistrats und ehrenamtlicher Stellvertreter des Bürgermeisters
- 1977-1999 Kreisvorsitzender der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU (KPV) Wiesbaden
- Landesvorsitzender der KPV Hessen
- 1983-1995 Leiter der Standortverwaltung Lorch und Mainz
- Mitglied in Aufsichtsräten gemeinnütziger Wohnungsbaugesellschaften der Stadt Wiesbaden, des Arbeitsausschusses beim Arbeitsamt Wiesbaden sowie der Jugendwerkstatt Wiesbaden
- 4.4.1995-2008 Mitglied des Hessischen Landtags, dort ab 23.5.1995 stellvertretender Vorsitzender des Unterausschusses für die Stellenplätze, 4.1999-4.2003 innenpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, ab 4.1999 Vorsitzender der Landespersonalkommission, ab 4.2003 Vorsitzender des Hauptausschusses
Wahlperioden
Land Hessen
Wahlperiode
14.
Landtag
1995–1999
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
15.
Landtag
1999–2003
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
16.
Landtag
2003–2008
Partei
CDU
Funktion
Alterspräsident
Redebeiträge
88 Redebeiträge in
55
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Wiesbaden
- Jeziorany
Konfession
katholisch
Nachweise
Literatur
- Handbuch des Hessischen Landtags. 16. Wahlperiode (2003–2008), Bd. 1, S. 64
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 213 f.
- Handbuch des Hessischen Landtags 1995, S. 56
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Klein, Armin“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1106908317-klein-armin>
Stand: 10.08.2024
ABGEORDNETE