ENTDECKEN
GND-Nummer: 1105693384
Wirken
Werdegang
- 1957 Abitur
- 1957-1960 Bundeswehr
- 1960-1965 Studium der Fächer Deutsch, Geschichte und Politik; erstes Staatsexamen
- 1964-1993 Gemeindevertreter in Beuerbach und Hünstetten
- 1965-1966 Referendar Gymnasiallehrer
- 1966-1972 Lehrer an Gymnasium und Gesamtschule
- ab 1968 Kreistagsabgeordneter, dort 1989-1993 Vorsitzender der SPD-Fraktion
- 1969-1986 Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Rheingau-Taunus. Mehrere Vorstandsfunktionen
- 1972-1974 Hilfsreferent im Hessischen Kultusministerium
- 1974-1991 Schulleiter der Gesamtschule Aarbergen
- 1976 erfolglose Kandidatur für den Deutschen Bundestag (SPD-Landesliste, Platz 52)
- 1987 erfolglose Kandidatur für den Hessischen Landtag (Landesliste, Platz 53)
- ab 1993 Kreistagsvorsitzender
- 5.4.1991-4.4.1999 Mitglied des Hessischen Landtags (1991 für den Wahlkreis 28: Rheingau-Taunus II)
- Seit 23.5.1995 Stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Wissenschaft und Kunst
Wahlperioden
Land Hessen
Wahlperiode
13.
Landtag
1991–1995
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
14.
Landtag
1995–1999
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
25 Redebeiträge in
11
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Mannheim
- Beuerbach
Konfession
evangelisch
Nachweise
Literatur
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 402
- Handbuch des Hessischen Landtags 1995, S. 110
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Weber, Manfried“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1105693384-weber-manfried>
Stand: 09.07.2024
ABGEORDNETE