ENTDECKEN
GND-Nummer: 1104513765
Wirken
Werdegang
- Volksschule
- 1950-1953 Schuhmacherlehre, Gesellenprüfung
- 1955-1958 Arbeiter, angelernt zum Chemiefacharbeiter bei den Chemische Werken Hüls
- 1955 Mitbegründer der Christlichen Arbeiterjugend in Dülmen, bis 1962 Abteilungs und Gebietsleiter, dann Eintritt in die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB), 1972 bis 1978 Vorstandsmitglied der KAB in der Diözese Mainz
- 1958-1968 Labortätigkeit bei den Quarzwerken Köln
- 1958 Mitbegründer einer christlich-sozialen Betriebsgruppe und Eintritt in die Christliche Gewerkschaft
- ab 1961 Mitglied der CDU
- 1963-1968 Betriebsratsmitglied
- ab 1965 Vorstandsmitglied der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) im Kreis Coesfeld
- 1968-1969 Besuch des katholischen Sozialinstituts in Bad Honnef (Lehrfächer Gesellschafts- und Staatslehre, Sozialpolitik, Arbeitsrecht, Volks- und Betriebswirtschaft, Politische Wissenschaften)
- 1969 Mitarbeiter an der Betriebsseelsorge der Diözöse Mainz aus Mainz also Referent für Betriebsgruppenarbeit
- ab 1971 stellvertretender Vorsitzender der CDA im Kreis Dieburg, ab 1973 Vorsitzender
- ab 1972 Gemeindevertreter in Eppertshausen
- 1.12.1974-4.8.1983 (1974 für den Wahlkreis 52: Dieburg), 6.6.1984-4.4.1991 (als Nachfolger von Dr. Christian Bartelt) und 1.9.1992-4.4.1995 (als Nachfolger von Manfred Sutter) Mitglied des Hessischen Landtags
- ab 1981 Mitglied der Vertreterversammlung der AOK Darmstadt-Dieburg
Wahlperioden
Land Hessen
Wahlperiode
8.
Landtag
1974–1978
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
9.
Landtag
1978–1982
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
10.
Landtag
1982–1983
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
11.
Landtag
1983–1987
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
12.
Landtag
1987–1991
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
13.
Landtag
1991–1995
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
12 Redebeiträge in
8
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Dülmen
- Eppertshausen
Konfession
katholisch
Nachweise
Literatur
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 90
- Lengemann, Das Hessen-Parlament 1946–1986, Frankfurt am Main 1986, S. 221 f.
Bildquelle
CDU, KAS-Brockmann, Leonhard-Bild-5322-1, CC BY-SA 3.0 DE (Ausschnitt)
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Brockmann, Leonhard“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1104513765-brockmann-leonhard>
Stand: 24.06.2024
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