ENTDECKEN
GND-Nummer: 1104180995
Wirken
Werdegang
- Volksschule und kaufmännische Fortbildungskurse
- Zigarrenarbeiter, Werkmeister, Versandleiter
- 1.1.1903 Eintritt in die SPD
- 1904-1908 Vorstandsmitglied im Gewerkschaftskartell
- 1906-1908 Vorstandsmitglied im SPD-Kreisverein Duisburg
- 1910 Gewerkschaftsangestellter in Aachen
- 1911-1914 Gewerkschaftsangestellter in Gießen
- 1912-1914 Ortsvorsitzender der SPD in Gießen
- 1920-1926 Parteisekretär der SPD in Gießen, dann in Darmstadt
- 1924-1933 Abgeordneter des Kreistags und Mitglied des Kreisausschusses im Kreis Darmstadt
- Mitglied des Provinziallandtags der Provinz Starkenburg
- 1926-1933 Bezirksvorsitzender der SPD des Bezirks Darmstadt
- 1930-1933 Vorsitzender des Aufsichtsrats der Druckerei „Hessischer Volksfreund“, Darmstadt
- 1933 entlassen
- bis 1936 arbeitslos
- 1936-1944 Geschäftsstellenleiter
- 1944 nach Attentat auf Hitler im Konzentrationslager Dachau
- 15.7.–30.11.1946 Mitglied der Verfassungberatenden Landesversammlung Groß-Hessen
Wahlperioden
Land Hessen
Wahlperiode
Verfassungberatende Landesversammlung
1946
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
1 Redebeiträge in
einem
Redebeiträge
Lebensorte
- Darmstadt
- Monzingen
Nachweise
Literatur
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 311
- Lengemann, Das Hessen-Parlament 1946–1986, Frankfurt am Main 1986, S. 361 f.
- Beier, Arbeiterbewegung in Hessen, Frankfurt am Main 1984, S. 535
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Riegel, Heinrich“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1104180995-riegel-heinrich>
Stand: 25.04.2024
ABGEORDNETE