ENTDECKEN
GND-Nummer: 1103846310
Wirken
Werdegang
- 1955-1959 Volksschule
- 1959-1968 Georg-Büchner-Schule Darmstadt
- 1968 Reifeprüfung
- 1968-1971 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Mainz, 1971-1975 an der Universität Frankfurt am Main
- 1974 Eintritt in die SPD
- 1975 Erste juristische Staatsprüfung
- 1975-1977 Juristischer Vorbereitungsdienst
- 1977 Zweite juristische Staatsprüfung
- 1978-1980 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Mainz
- 1980-1986 Verwaltungsfachlicher Aufsichtsbeamter beim Staatlichen Schulamt für den Odenwaldkreis
- 1984 Promotion an der Universität Mainz
- 1984-1991 Lehrbeauftragter an der Verwaltungsfachhochschule Frankfurt in den Fächern Privat- und Verwaltungsrecht
- 1984-1985 Beisitzer im SPD-Ortsvereinsvorstand Dieburg
- 1985-1991 Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Dieburg; Stadtverordneter der Stadt Dieburg
- 1987-1991 Hauptabteilungsleiter „Schule und Jugend“ beim Kreisausschuss des Odenwaldkreises; diverse Aufgaben im Unterbezirks-Vorstand, stellvertretender Juso-Vorsitzender
- 1991-3.2003 hauptamtlicher und ab 4.2003 ehrenamtlicher Erster Kreisbeigeordneter des Odenwaldkreises; Dezernent für Schule, Jugend, Soziales und Bauwesen
- 1991-1995 Beisitzer im Unterbezirksvorstand der SPD im Odenwaldkreis
- 1995-2001 stellvertretender und 9.2001-5.2009 Unterbezirksvorsitzender der SPD Odenwaldkreis
- ab 5.2001 Vorstand AfB
- ab 6.2001 Bezirksvorstand SPD Hessen-Süd
- 5.4.2003-17.1.2014 Mitglied des Hessischen Landtags, dort 4.2003-4.2008 Vorsitzender der Kommission gemäß dem Ausführungsgesetz zum Gesetz zu Art. 10 Grundgesetz
- 4.2005-3.2007 stellvertretender Vorsitzender des Untersuchungsausschusses 16/2
- ab 4.2006 Kreisbeigeordneter, zuständig für Schule und Jugend
- 11.2008 Vorsitzender des Europaausschusses
- ab 2.2009 Vorsitzender des Kulturpolitischen Ausschusses
- 2009 Mitglied der 13. Bundesversammlung
- Sprecher für Europapolitik der SPD-Fraktion
Wahlperioden
Land Hessen
Wahlperiode
16.
Landtag
2003–2008
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
17.
Landtag
2008
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
18.
Landtag
2009–2014
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Lebensorte
- Darmstadt
- Beerfelden
- Fränkisch-Crumbach
Konfession
katholisch
Nachweise
Literatur
- Handbuch des Hessischen Landtags. 18. Wahlperiode (2009-2014), Bd. 1, S. 99
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Reuter, Michael“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1103846310-reuter-michael>
Stand: 15.04.2021
ABGEORDNETE