ENTDECKEN
GND-Nummer: 1101595795
Wirken
Werdegang
- 1914 Abitur in Montabaur
- Studium der Rechtswissenschaft an den Universitäten Tübingen und Frankfurt am Main
- 1920 Referendarexamen
- 1924 große Staatsprüfung
- ab 1924 Rechtsanwalt in Frankfurt am Main
- ab 1930 Notar in Frankfurt am Main
- 1940-1945 Kriegsdienst (Offizier beim Wehrbezirkskommando I in Frankfurt am Main)
- 26.9.1946-30.6.1948 Bürgermeister in Frankfurt am Main (parteilos)
- 1949 Mitglied der 1. Bundesversammlung
- 1.12.1946-30.11.1950 Mitglied des Hessischen Landtags, dort stellvertretender Vorsitzender des Wiederaufbau-Ausschusses
Wahlperioden
Land Hessen
Wahlperiode
1.
Landtag
1946–1950
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
9 Redebeiträge in
4
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Frankfurt am Main
Nachweise
Literatur
- Kirschner, Abschlussbericht der Arbeitsgruppe zur Vorstudie „NS-Vergangenheit ehemaliger hessischer Landtagsabgeordneter“ der Kommission des Hessischen Landtags für das Forschungsvorhaben „Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen“, Wiesbaden 2013, S. 59
- Hoffmann, Frankfurts Oberbürgermeister 1945–1995. Ein Beitrag zur Kulturgeschichte der Stadt, Frankfurt am Main 2012, S. 548
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 173
- Lengemann, Das Hessen-Parlament 1946–1986, Frankfurt am Main 1986, S. 278
- Becker, Hessischer Landtag 1946–1954, Wiesbaden 1978, S. 42
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Helfrich, Eugen“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1101595795-helfrich-eugen>
Stand: 26.05.2024
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