ENTDECKEN
GND-Nummer: 109912381X
Wirken
Werdegang
- bis 1943 Schulbesuch in Wuppertal-Barmen, danach Wehrdienst und Fronteinsatz bei Kriegsmarine und Heer
- nach Verwundung und russischer Gefangenschaft 1945 Heimkehr
- 1946 Reifeprüfung in Frankfurt am Main
- Lehre als Maurer, 1948 Maurer-Facharbeiterprüfung
- 1948-1953 Studium der Geschichte, Germanistik, Geografie und Philosophie an den Universitäten Mainz und Frankfurt am Main
- 1954-1956 Referendarzeit, anschließend Assessor am Goethe-Gymnasium in Neu-Isenburg
- 1959 Studienrat am Lichtenberg-Gymnasium in Darmstadt
- ab 1964 Stadtverordneter in Darmstadt
- 1964-1971 stellvertretender Vorsitzender des Hessischen Philologen-Verbandes
- 1965-1967 Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes des Deutschen Philologen-Verbandes
- 1966 Schulleiter der Goethe-Schule in Neu-Isenburg
- 1966-1970 Mitglied des Hauptpersonalrates der Lehrer beim Hessischen Kultusminister
- ab 1968 Mitglied des Hessischen Landesschulbeirates
- 1968-1972 ehrenamtlicher Stadtrat in Darmstadt
- 1970-1974 Leiter der Lichtenbergschule in Darmstadt
- stellvertretender Kreisvorsitzender der CDU Darmstadt-Stadt
- 1972 erneut Stadtverordneter, Fraktionsvorsitzender
- 1.12.1974-27.4.1987 Mitglied des Hessischen Landtags (1974 für den Wahlkreis 50: Darmstadt-Stadt II), Mandatsniederlegung, Nachfolger: Hans-Joachim Schulze
- 1979 Mitglied der 7. Bundesversammlung
- 1987-1989 Staatssekretär im Hessischen Kultusministerium
- 1990-1991 Beauftragter des hessischen Kultusministeriums für die Zusammenarbeit mit dem thüringischen Schulwesen
Wahlperioden
Land Hessen
Wahlperiode
8.
Landtag
1974–1978
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
9.
Landtag
1978–1982
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
10.
Landtag
1982–1983
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
11.
Landtag
1983–1987
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
12.
Landtag
1987–1991
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
109 Redebeiträge in
14
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Wiesbaden
- Darmstadt
- Neunkirchen, Kreis Siegen-Wittgenstein
Nachweise
Literatur
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 236
- Lengemann, Das Hessen-Parlament 1946–1986, Frankfurt am Main 1986, S. 318 f.
Bildquelle
CDU, KAS-Lauterbach, Heinz-Bild-5336-1, CC BY-SA 3.0 DE (Ausschnitt)
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Lauterbach, Heinrich“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/109912381x-lauterbach-heinric>
Stand: 26.06.2024
ABGEORDNETE