ENTDECKEN
GND-Nummer: 1097420876
Wirken
Werdegang
- 1948-1953 Besuch der Grundschule
- 1953-1957 Gymnasium in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Hessen
- 1957-1960 Lehre als Bauzeichner, anschließend Angestellter in verschiedenen Architektenbüros, zugleich Selbststudium
- ab 1965 selbstständiger Architekt, vornehmlich im Wohnungsbau tätig
- ab 1958 Mitglied der Jungdemokraten und ab 1960 der FDP
- 1965-1970 Mitglied des Landesvorstandes, zuletzt Landesvorsitzender und 1971-1972 stellvertretender Bundesvorsitzender der Jungdemokraten
- ab 1969 Mitglied im Landesvorstand, ab 1973 im Präsidium der FDP, ab 1972 im Bundesvorstand der FDP
- 1.12.1970-30.11.1978 Mitglied des Hessischen Landtags, dort 7.12.1976-1978 Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft und Technik
- ab 1972 Mitglied des Kreistags Hochtaunus
- 1978 erfolglose Kandidatur für den Hessischen Landtag (FDP; Landesliste, Platz 91)
- 11.1982 Parteiaustritt und Wahl zum Vorsitzenden der neu gegründeten Partei „Liberale Demokraten“
- 1985 Eintritt in die SPD
- 1995-2005 Vorsitzender des „Forums für Völkerverständigung Lich e. V.“
Wahlperioden
Land Hessen
Wahlperiode
7.
Landtag
1970–1974
Partei
FDP
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
8.
Landtag
1974–1978
Partei
FDP
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
87 Redebeiträge in
8
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Münster, Kreisfreie Stadt Münster
- Seulberg
Nachweise
Literatur
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 228
- Lengemann, Das Hessen-Parlament 1946–1986, Frankfurt am Main 1986, S. 313
Bildquelle
Bundesarchiv, B 145 Bild-F046799-0022 / Wegmann, Ludwig / CC-BY-SA 3.0, Bundesarchiv B 145 Bild-F046799-0022, Mainz, FDP-Bundesparteitag, Krüger, CC BY-SA 3.0 DE (beschnitten)
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Krüger-Limberger, Ulrich“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1097420876-krueger-limberger-u>
Stand: 18.01.2023
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