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GND-Nummer: 1097238261
Wirken
Werdegang
- Humanistisches Gymnasium in Frankfurt am Main und Glatz
- 1949 Abitur am Lessing-Gymnasium in Frankfurt am Main
- Studium der klassischen Philologie in Frankfurt am Main und München
- 1956 erstes Staatsexamen für das Lehramt an Höheren Schulen in Frankfurt am Main
- ab 1956 Lehrtätigkeit an der Humboldt-Schule in Bad Homburg in den Fächern Latein, Griechisch, Mathematik und Sozialkunde
- acht Jahre Mitglied des Personalrats der Humboldt-Schule
- 1958 zweites Staatsexamen
- 1963 Eintritt in die CDU, verschiedene Ämter im Ortsvorstand und im Kreisvorstand
- 1.11.1964-31.12.1983 Stadtverordneter in Oberursel (CDU), dort 13 Jahre Vorsitzender des Finanzausschusses und 1966-1983 Vorsitzender der CDU-Fraktion
- 1972-1977 Mitglied des Verwaltungsrates der Kreissparkasse des Hochtaunuskreises
- 1.12.1974-30.11.1982 Mitglied des Hessischen Landtags (1974 für den Wahlkreis 31: Hochtaunuskreis-Süd, zwei Jahre Innenausschuss, sechs Jahre Haushaltsausschuss, sechs Jahre Staatshaushaltsrechnung, acht Jahre Hauptausschuss und Unterausschuss, im Kuratorium der Landeszentrale für politische Bildung)
- 1977-1981 Mitglied der Verbandsversammlung des Umland-Verbandes Frankfurt
- 1978-1997 Vorstandsmitglied der OWG
- 22.3.1979 Ehrenbrief des Landes Hessen
- 11.6.1979-31.3.1985 Mitglied des Kreistags des Hochtaunuskreises (Schulausschuss, Schuldeputation, Vorsitzender des Ausschusses für Schule, Kultur und Bildung)
- 1.2.1983-31.12.1989 hauptamtlicher Stadtrat und Stadtkämmerer der Stadt Oberursel (Taunus)
- 30.11.1983 Bundesverdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
Wahlperioden
Land Hessen
Wahlperiode
8.
Landtag
1974–1978
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
9.
Landtag
1978–1982
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
18 Redebeiträge in
7
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Offenbach am Main
- Oberursel (Taunus)
Konfession
katholisch
Nachweise
Literatur
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 382
- Lengemann, Das Hessen-Parlament 1946–1986, Frankfurt am Main 1986, S. 406
- Hans-Georg Brum, Bürgermeister der Stadt Oberursel, 24.10.2016: Stadt trauert um ihren langjährigen hauptamtlichen Stadtrat und Stadtkämmerer Wolfgang Throll (Homepage der Stadt Oberursel, Zugriff 31.10.2016).
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Throll, Wolfgang“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1097238261-throll-wolfgang>
Stand: 19.10.2024
Land Hessen, 8. Landtag (1974–1978), Wahlkreise
LEBENSORT
Oberursel (Taunus)
WAHLKREIS
Hochtaunuskreis-Süd (31)
ABGEORDNETE