ENTDECKEN
GND-Nummer: 1088345980
Wirken
Werdegang
- Gymnasium in Gießen
- während der Schulzeit Tätigkeit in der Schülermitverwaltung in Gießen, auch auf Landesebene
- Studium der Rechts- und Staatswissenschaften an den Universitäten Bonn, München und Würzburg
- 1960 erste juristische Staatsprüfung
- 1963 Studium an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer
- 1965 zweite juristische Staatsprüfung
- ab 1965 Rechtsanwalt in Gießen
- ab 1969 stellvertretender Kreisvorsitzender der CDU in Gießen
- ab 1976 stellvertretender Kreisvorsitzender der CDU in Gießen-Wetzlar
- ab 1977 Notar, Mitglied einer Sozietät
- Mitglied der Stadtverordnetenversammlung in Gießen bzw. Stadt Lahn, ab 3.1977 stellvertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion, ab 1980 Stadtverordnetenvorsteher
- 24.5.1977-5.4.2003 (als Nachfolger von Nachfolger von Wilhelm Runtsch für den Wahlkreis 19: Gießen-Stadt) Mitglied des Hessischen Landtags, dort 10.1983-8.9.1988 Vorsitzender des Innenausschusses, 26.1.1988-8.9.1988 Vorsitzender der Untersuchungsausschüsse 12/1 und 12/2, 5.5.1987-27.9.1988 stellvertretender Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion
- ab 1985 Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes in Gießen
- 1989 Mitglied der 9., 1994 der 10. und 1999 der 11. Bundesversammlung
- 1989-1993 stellvertretender Stadtverordnetenvorsteher
- 1989 Bundesverdienstkreuz am Bande
- 1990 Hessischer Verdienstorden
- 2003 Großes Verdienstkreuz mit Stern
- 2011 Wilhelm-Leuschner-Medaille
Wahlperioden
Land Hessen
Wahlperiode
8.
Landtag
1974–1978
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
9.
Landtag
1978–1982
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
10.
Landtag
1982–1983
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
11.
Landtag
1983–1987
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
12.
Landtag
1987–1991
Partei
CDU
Funktion
Präsident
Wahlperiode
13.
Landtag
1991–1995
Partei
CDU
Funktion
Vizepräsident
Wahlperiode
14.
Landtag
1995–1999
Partei
CDU
Funktion
Präsident
Wahlperiode
15.
Landtag
1999–2003
Partei
CDU
Funktion
Präsident
Redebeiträge
339 Redebeiträge in
94
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Darmstadt
- Gießen
Nachweise
Literatur
- Handbuch des Hessischen Landtags. 15. Wahlperiode (1999-2003). Wiesbaden, S. 409
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 266
- Handbuch des Hessischen Landtags 1995, S. 72
- Lengemann, Das Hessen-Parlament 1946–1986, Frankfurt am Main 1986, S. 337
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Möller, Klaus Peter“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1088345980-moeller-klaus-peter>
Stand: 08.08.2024
ABGEORDNETE