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Land Hessen
Freistaat Waldeck
Freistaat Waldeck-Pyrmont
Volksstaat Hessen
Freistaat Preußen, Provinz Hessen-Nassau
Königreich Preußen, Provinz Hessen-Nassau
Landgraftum Hessen-Homburg
Fürstentümer Waldeck und Pyrmont
Kurfürstentum Hessen
Großherzogtum Hessen
Herzogtum Nassau
Freie Stadt Frankfurt
Fürstentum Waldeck
Großherzogtum Frankfurt
Königreich Westphalen
Bau und Architektur
Handel und Vertrieb
Land- und Forstwirtschaft
Militär
Naturwissenschaft
Organisation, Recht, Verwaltung
Produktion
Soziales, Lehre, Erziehung
Verkehr und Logistik
Wissenschaft und Kultur
männlich
weiblich
ENTDECKEN
GND-Nummer: 107537893
Wirken
Werdegang
- Besuch der Volksschule in Langenhessen, Werdau und Hohenlimburg/Westfalen
- Besuch des Gymnasiums in Hohenlimburg, 1950 Abitur
- 1946-1950 Mitglied der Sozialistischen Jugend
- 1950 Eintritt in die SPD
- 1950-1954 Studium der Rechtswissenschaft an den Universitäten Münster, Köln und Hamburg
- Tätigkeit im Sozialistischen Deutschen Studentenbund, 1951-1952 Bundessekretär
- ab 1953 Mitarbeit bei den Jungsozialisten, Landesvorsitzender in Hamburg und Mitglied des Zentralausschusses
- 1954 erstes Staatsexamen in Hamburg, 1959 zweites Staatsexamen in Düsseldorf
- 1959 im Rechtsamt der Stadt Kassel tätig
- ab 1961 Mitglied im Bezirksvorstand der SPD Hessen-Nord, ab 1977 dessen Vorsitzender
- 1962 in der Polizeiverwaltung
- 1965 Polizeipräsident in Kassel
- 8.5.1967-16.3.1969 Stadtkämmerer in Kassel
- 1969-1974 Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Kassel-Stadt
- 1969-1970 Staatssekretär beim Hessischen Minister des Innern
- 1970-1991 Mitglied des Hessischen Landtags (1970 für den Wahlkreis 4: Kassel-Stadt-West), dort 1970-26.1.1972 stellvertretender Vorsitzender des Innenausschusses, 18.1.1972-9.10.1973 und 7.4.1987-22.2.1988 Vorsitzender der SPD-Fraktion
- 15.10.1973-17.12.1974 Hessischer Minister für Landwirtschaft und Umwelt
- 29.10.1973-5.10.1982 stellvertretendes Mitglied des Bundesrates, ab 5.10.1982 Mitglied des Bundesrates
- 18.12.1974-3.7.1984 Hessischer Kultusminister, zugleich 28.9.1982-3.7.1984 stellvertretender Ministerpräsident
- 4.7.1984-24.4.1987 Hessischer Minister der Finanzen und wiederum stellvertretender Ministerpräsident
- 21.2.1987-1989 Landesvorsitzender der SPD Hessen
- 23.10.1992 Verleihung des Wappenrings der Stadt Kassel
Wahlperioden
Land Hessen
Wahlperiode
7.
Landtag
1970–1974
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
8.
Landtag
1974–1978
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
9.
Landtag
1978–1982
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
10.
Landtag
1982–1983
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
11.
Landtag
1983–1987
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
12.
Landtag
1987–1991
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
218 Redebeiträge in
20
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Wiesbaden
- Kassel
- Werdau
Konfession
konfessionslos
Nachweise
Literatur
- Lengemann, Bürgerrepräsentation und Stadtregierung in Kassel 1835–1996, Teil 2, Marburg 2009, S. 523 f.
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 227 f.
- Lengemann, Das Hessen-Parlament 1946–1986, Frankfurt am Main 1986, S. 311 f.
- Handbuch des Hessischen Landtags. 12. Wahlperiode (1987–1991), S. 47
- Beier, Arbeiterbewegung in Hessen, Frankfurt am Main 1984, S. 474
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Krollmann, Hans Karl“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/107537893-krollmann-hans>
Stand: 25.04.2024
Land Hessen, 7. Landtag (1970–1974), Wahlkreise
WAHLKREIS
Kassel, Stadt-West (4)
LEBENSORT
Wiesbaden
ABGEORDNETE