ENTDECKEN
GND-Nummer: 1073479021
Wirken
Werdegang
- Besuch des Gymnasiums in Darmstadt
- Studium der Rechtswissenschaft an den Universitäten Straßburg, Berlin und Heidelberg
- Promotion zum Dr. jur.
- 1875 Teilhaber und Leiter des Musikverlags Schott in Mainz als Testamentserbe des Inhabers Franz Schott
- 1889-1910 Präsident der Mainzer Liedertafel
- 1898-1903 Ergänzungsrichter der Kammer für Handelssachen am Landgericht der Provinz Rheinhessen in Mainz
- 1904-1906 Handelssrichter der Kammer für Handelssachen am Landgericht der Provinz Rheinhessen in Mainz
- seit 1912 Alleininhaber
- 23.6.1900 Geheimer Kommerzienrat
- 25.5.1907 Erlaubnis zur Annahme und zum Tragen des ihm vom Deutschen Kaiser und König von Preußen verliehenen Kronenordens III.Klasse
- 1909-1918 im 34.-36. Landtag als ernanntes Mitglied auf Lebenszeit Abgeordneter der Ersten Kammer der Landstände des Großherzogtum Hessen in Darmstadt, 30.10.1909 Ernennung, 22.12.1909 Eid
- 1919-1920 Ergänzungsrichter der Kammer für Handelssachen am Landgericht der Provinz Rheinhessen in Mainz
- 1922-1936 Handelssrichter der Kammer für Handelssachen am Landgericht der Provinz Rheinhessen in Mainz
Wahlperioden
Großherzogtum Hessen
Wahlperiode
34.
Landtag
1908–1911
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
35.
Landtag
1911–1914
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
36.
Landtag
1914–1918
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
15 Redebeiträge in
2
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Mainz
- Dieburg
Konfession
evangelisch
Nachweise
Literatur
- Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, Nr. 893
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 375
Bildquelle
Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, S. 888. - Original: Staatsarchiv Darmstadt
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Strecker, Ludwig Philipp Carl Wilhelm“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1073479021-strecker-ludwig>
Stand: 28.11.2023
ABGEORDNETE