ENTDECKEN
GND-Nummer: 1068926392
Wirken
Werdegang
- provisorischer Schullehrer in Erbes-Büdesheim
- 1838 Lehrer an der katholischen Knabenschule in Oppenheim
- 25.1.1850 entlassen
- Anfang März 1850 Gründung einer sogenannten Freischule für Kinder aller Religionsbekenntnisse in Oppenheim
- April 1850 Verbot der Schule durch die hessen-darmstädtische Regierung
- Verfechter des Kommunalschulgedankens
- Oktober 1850 spurlos aus Oppenheim verschwunden
- 27.12.1849-26.9.1854 Mitglied der Zweiten Kammer des Landtags des Großherzogtums Hessen für den Wahlbezirk Rheinhessen13 Oppenheim (Nachfolger: Johann Sauer)
- vermutlich 1854 Auswanderung nach USA
- 1855 an Gelbfieber verstorben
Wahlperioden
Großherzogtum Hessen
Wahlperiode
12.
Landtag
1849–1850
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
13.
Landtag
1850
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
14.
Landtag
1851–1855
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
77 Redebeiträge in
15
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- New Orleans
- Mainz
- Oppenheim
- Armsheim
Konfession
katholisch
Nachweise
Literatur
- Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, Nr. 665
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 289
- Ruppel/Groß, Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 1980, S. 206
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Paulsackel, Johann“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1068926392-paulsackel-johann>
Stand: 28.07.2024
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