ENTDECKEN
GND-Nummer: 1060348527
Wirken
Werdegang
- Besuch der Oberschule in Beuthen, Wolgast, Tarnowitz, Dessau und Leipzig
- 1950 Abitur an der Dom- und Ratsschule in Halberstadt
- Studium der Philosophie und Theologie an den Universitäten Paderborn, München und Erfurt, Abschluss mit Philosophicum und theologischer Abschlussprüfung
- anschließend Studium der Volkswirtschaft und Soziologie an der Universität Münster
- 1956 ASTA-Vorsitzender, danach ein Jahr lang Vorsitzender des Ältestenrates -studentisches Senatsmitglied
- während der Studienzeit als Werkstudent tätig, unter anderem in einer Stoffdruckerei, in der englischen Landwirtschaft, als Bergmann unter Tage sowie als Werkstudent im Volkswagenwerk
- 1959-1963 Jugendbildungsreferent für politische Bildung mit nicht organisierten Jugendlichen bei der Frankfurter Sozialschule/Diözese Speyer, dann wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Rabanus-Maurus-Akademie, der katholischen Akademie in Hessen
- 1961 Eintritt in die CDU
- 1968-13.12.1991 Caritasdirektor in Frankfurt am Main; Mitglied im Landeswohlfahrtsausschuss, Vorsitzender der Kindergartenkommission; Mitglied in der Arbeitsrechtlichen Kommission des Deutschen Caritasverbandes; im Finanzausschuss und Verwaltungsrat der Kirchlichen Zusatzversorgungskasse Köln; im Vorstand des Verbandes Katholischer Heime und Einrichtungen der Altenhilfe in Deutschland; im Fachausschuss Sozialplanung des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge; in der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald
- 1972-4.2001 Stadtverordneter in Heusenstamm
- 13.10.1983-4.4.1995 Mitglied des Hessischen Landtags, dort 9.4.1991-4.4.1995 Vorsitzender des Ausschusses für Frauen, Arbeit und Sozialordnung
- ab 1993 Mitglied der Verbandsversammlung des Landeswohlfahrtsverbandes
Wahlperioden
Land Hessen
Wahlperiode
11.
Landtag
1983–1987
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
12.
Landtag
1987–1991
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
13.
Landtag
1991–1995
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
41 Redebeiträge in
14
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Heusenstamm
- Miechowice
Konfession
katholisch
Nachweise
Literatur
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 287
- Handbuch des Hessischen Landtags. 13. Wahlperiode (1991–1995), S. 65
- Lengemann, Das Hessen-Parlament 1946–1986, Frankfurt am Main 1986, S. 346 f.
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Osypka, Werner“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1060348527-osypka-werner>
Stand: 05.10.2024
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