FILTER
Land Hessen
Freistaat Waldeck
Freistaat Waldeck-Pyrmont
Volksstaat Hessen
Freistaat Preußen, Provinz Hessen-Nassau
Königreich Preußen, Provinz Hessen-Nassau
Landgraftum Hessen-Homburg
Fürstentümer Waldeck und Pyrmont
Kurfürstentum Hessen
Großherzogtum Hessen
Herzogtum Nassau
Freie Stadt Frankfurt
Fürstentum Waldeck
Großherzogtum Frankfurt
Königreich Westphalen
SPD
CDU
Zentrum
Nationalliberale Partei
Hessen-Nassauische Arbeitsgemeinschaft Stadt und Land
DDP
NSDAP
FDP
KPD
Liberale
DVP
GRÜNE
Hessische Arbeitsgemeinschaft
DNVP
Konservative
Liberal-Konservative
Fortschritt
Nassauische Fortschrittspartei
Bauernbund
Christliche Volkspartei
USPD
AfD
Wirtschaftspartei
Freie Arbeitsgemeinschaft
Hessischer Bauernbund
LINKE
Christlich-Nationale Bauern- und Landvolkpartei
GB/BHE
Demokraten
Deutsche Freisinnige Partei
Sozialistische Arbeitsgemeinschaft
parteilos
Freisinnige Volkspartei
LDP
Fortschrittliche Volkspartei
Club der Rechten
Klerikal-Konservative Partei
LDP/FDP
Kampffront Schwarz-Weiß-Rot
fraktionslos
Club der Linken
Waldeckischer Landeswahlverband
NPD
Freie wirtschaftliche Vereinigung
Landbund
Deutsche Reichspartei
GDP/BHE
Waldeckischer Volksbund
Deutsche Staatspartei
Demokratische Volkspartei
Freisinnige Vereinigung
Sozialistische Arbeiterpartei
Kommunistische Partei-Opposition
Mittelstand
Reichspartei für Volksrecht und Aufwertung
Nassauer Land
Handwerkerbund
Nationale Einheitsliste
Bauernschaft
freisinnig
deutschliberal
Nationalsozialistische Freiheitsbewegung
bürgerlich
Wirtschaftliche Vereinigung
Bauernpartei
Christlich-sozialer Volksdienst
Kons
Mittelstandsbund
Bau und Architektur
Handel und Vertrieb
Land- und Forstwirtschaft
Militär
Naturwissenschaft
Organisation, Recht, Verwaltung
Produktion
Soziales, Lehre, Erziehung
Verkehr und Logistik
Wissenschaft und Kultur
männlich
weiblich
ENTDECKEN
GND-Nummer: 1034728482
Wirken
Werdegang
- 1887-1895 Besuch der Volksschule in Segeste
- 1895-1900 Besuch der Präparandenanstalt und des Lehrerseminars in Alfeld, erste Lehrerprüfung
- 10.1900-Herbst 1904 Lehrer an der Präparandenanstalt Einbeck, 1902 zweite Lehrerprüfung
- 1904-1909 Studium an den Universitäten Paris, München, Berlin und Göttingen
- 1900-1904 Volksschullehrer in Einbeck
- 1910-1912 Seminarlehrer in Lüdenscheid, 1912 Studienrat, dann Oberstudienrat und Oberstudiendirektor in Kassel
- 1920 Eintritt in die SPD
- 1920-1930 zweiter Vorsitzender der Kasseler Friedensgesellschaft
- 1927 Leiter des Realgymnasiums II in Kassel
- bis 1933 Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Lehrer
- Vorstandsmitglied des Republikanischen Lehrerbundes
- Mitglied des Weltversöhnungsbundes
- Mitglied der Religiösen Gesellschaft der Freunde (Quäker) und bis 1942 Schriftleiter der Monatshefte dieser Gesellschaft
- 1933 entlassen, Arbeit als Versicherungsvertreter
- 1945 Schuldezernent in Kassel
- 10.1.1946-15.8.1954 hauptamtlicher Stadtschulrat in Kassel
- 26.5.1946-9.8.1946 Stadtverordneter in Kassel
- 15.7.-30.11.1946 Mitglied der Verfassungberatenden Landesversammlung Groß-Hessen
- 11.10.1949-30.11.1950 (als Nachfolger von Rudolf Freidhof über den Kreiswahlvorschlag des Wahlkreises VI) Mitglied des Hessischen Landtags, dort stellvertretender Vorsitzender des Kulturpolitischen Ausschusses
Wahlperioden
Land Hessen
Wahlperiode
Verfassungberatende Landesversammlung
1946
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
1.
Landtag
1946–1950
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
4 Redebeiträge in
3
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Kassel
- Kirchditmold
- Segeste
Konfession
evangelisch-lutherisch
Nachweise
Literatur
- Lengemann, Bürgerrepräsentation und Stadtregierung in Kassel 1835–1996, Teil 2, Marburg 2009, S. 271 f.
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 134
- Lengemann, Das Hessen-Parlament 1946–1986, Frankfurt am Main 1986, S. 255
- Beier, Arbeiterbewegung in Hessen, Frankfurt am Main 1984, S. 419
- Becker, Hessischer Landtag 1946–1954, Wiesbaden 1978, S. 35
- Kirschner, Abschlussbericht der Arbeitsgruppe zur Vorstudie „NS-Vergangenheit ehemaliger hessischer Landtagsabgeordneter“ der Kommission des Hessischen Landtags für das Forschungsvorhaben „Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen“, Wiesbaden 2013
Bildquelle
Archiv des Hessischen Landtags
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Fricke, Heinrich August Ernst“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1034728482-fricke-august>
Stand: 29.07.2024
Land Hessen, Verfassungberatende Landesversammlung (1946)
LEBENSORT
Kirchditmold
ABGEORDNETE