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ENTDECKEN
GND-Nummer: 1033516244
Wirken
Werdegang
- Kindheit in Biebrich am Rhein und in Lahr
- 1778-1780 Besuch der Militärschule in Colmar
- 1781 Fähnrich in holländischen Diensten
- 1781 Unter-Lieutnant im Nassau-Weilburgischen Kreis-Grenadier-Regiment
- 1787 Oberlieutnant
- 1788 Nassau-Weilburgischer Kammherr und Hofkavalier in Kirchheimbolanden
- 1.9.1798 Oberstallmeister (Nachfolger des Georg Friedrich Lesch von Mühlheim)
- 1797 Gouverneur des Erbprinzen Wilhelm
- nach dessen Regierungsantritt Geheimer Rat (Exzellenz)
- seit 1816 mit der Verlegung der Residenz in Biebrich
- 1818-1838 gewähltes Mitglied der Herrenbank des Landtags des Herzogtums Nassau, nur bis 1836 anwesend
- pensioniert am 1.10.1830, lebt im Dungern'schen Palais in Weilburg
Wahlperioden
Herzogtum Nassau
Wahlperiode
1.
Landtag
1818-1824
Kammer
1. Kammer (Herrenbank)
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
2.
Landtag
1825-1832
Kammer
1. Kammer (Herrenbank)
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
3.
Landtag
1832-1838
Kammer
1. Kammer (Herrenbank)
Funktion
Mitglied
Lebensorte
- Weilburg
- Bad Bergzabern
Konfession
evangelisch
Nachweise
Literatur
- Rösner, Nassauische Parlamentarier, Teil 1: Der Landtag des Herzogtums Nassau 1818–1866, Wiesbaden 1997, Nr. 52
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 112
- Renkhoff, Nassauische Biographie, 2. Aufl., Wiesbaden 1992, S. 153, Nr. 856
Bildquelle
Gemälde, undatiert, Quelle:
HHStAW Bestand 3008/1 Nr. 12700#https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v459012(beschnitten)
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Dungern, Friedrich Heinrich Freiherr von“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1033516244-freiherr-von-dunger>
Stand: 28.11.2023
Herzogtum Nassau, 1. Landtag (1818-1824), Wahlkreise
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