ENTDECKEN
GND-Nummer: 1032215356
Wirken
Werdegang
- Besuchte der Mädchenschule
- Arbeit in der chemischen Industrie
- Engagement in der Naturfreundejugend, darüber Kontakt zur SPD, 1920er Jahre Eintritt in die SPD
- 1935 gemeinsam mit ihrem Ehemann Übernahme eines Metallwarengeschäfts in Wiesbaden
- 1.9.1938 Mitglied der NSDAP
- nach Kriegsende Tätigkeit im Wirtschafts- und Ernährungsamt in Wiesbaden
- 1.12.1946-30.11.1950 Mitglied des Hessischen Landtags (SPD)
- 1949 Mitglied der 1. Bundesversammlung
- Hausfrau in Wiesbaden
Wahlperioden
Land Hessen
Wahlperiode
1.
Landtag
1946–1950
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
4 Redebeiträge in
3
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Wiesbaden
- Solingen
Nachweise
Literatur
- Wiesbaden. Das Stadtlexikon, hrsg. vom Magistrat der Landeshauptstadt Wiesbaden, Darmstadt 2017, S. 932 f. (Stephanie Zibell)
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 392
- Ley/Sander/Langer, Alibi-Frauen? Hessische Politikerinnen II. Im 1. und 2. Hessischen Landtag 1946–1954, Frankfurt am Main 1995, S. 273-291
- Lengemann, Das Hessen-Parlament 1946–1986, Frankfurt am Main 1986, S. 415
- Becker, Hessischer Landtag 1946–1954, Wiesbaden 1978, S. 69
- Hans-Peter Klausch, Braunes Erbe – NS-Vergangenheit hessischer Landtagsabgeordneter der 1.–11. Wahlperiode (1946–1987), hrsg. von der Fraktion Die Linke im Hessischen Landtag, Oldenburg/Wiesbaden 2011, S. 7
- Kirschner, Abschlussbericht der Arbeitsgruppe zur Vorstudie „NS-Vergangenheit ehemaliger hessischer Landtagsabgeordneter“ der Kommission des Hessischen Landtags für das Forschungsvorhaben „Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen“, Wiesbaden 2013, Kapitel 5.1.1, 5.7.1
Bildquelle
Archiv des Hessischen Landtags
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Voos-Heißmann, Else“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1032215356-voos-heissmann-else>
Stand: 29.04.2024
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