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ENTDECKEN
GND-Nummer: 1023942453
Wirken
Werdegang
- kaufmännische Ausbildung
- 1890 Beitritt zur Zentrumspartei
- 1898 Gründung des Windthorstbundes in Mainz
- 1900 Inhaber eines Schreibwaren- und Buchhandelsgeschäfts
- 1906 Redakteur des „Mainzer Journals“ und Generalsekretär der hessischen Zentrumspartei
- 1919 Stadtrat in Mainz
- 1933 Mitglied des Landtags des Volksstaates Hessen (Zentrumspartei)
- nach 1945 Mitbegründer der „Christlich Sozialen Volkspartei“ (später CDU) in Rheinhessen
- 1946-1947 Mitglied der Verfassungberatenden Landesversammlung Rheinland-Pfalz
Wahlperioden
Volksstaat Hessen
Wahlperiode
7.
Landtag
1933
Partei
Zentrum
Funktion
Mitglied
Lebensorte
- Mainz
- Kastel
Konfession
katholisch
Nachweise
Literatur
- Michael Bermejo, Der Verfolgung ausgesetzt – Hessische Parlamentarier in der NS-Zeit, Wiesbaden 2016, Nr. 13
- Die Stellvertreter des freien Volkes. Die Abgeordneten der Beratenden Landesversammlung und des Landtags Rheinland-Pfalz von 1946 bis 2015, Wiesbaden 2016, S. 143 f.
- Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, Nr. 138
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 107
- Ruppel/Groß, Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 1980, S. 86
Bildquelle
Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, S. 237. - Original: Stadtarchiv Mainz
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Diehl, Lorenz“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1023942453-diehl-lorenz>
Stand: 28.11.2023
Volksstaat Hessen, 7. Landtag (1933), Gemeinden
LEBENSORT
Kastel
ABGEORDNETE