ENTDECKEN
GND-Nummer: 102369221X
Wirken
Werdegang
- Besuch der Höheren Schule
- kurze Unterbrechung durch Kriegsdienst
- 1947 Abitur
- Tätigkeit als Bau- und Fabrikarbeiter
- Studium der Philologie an den Universitäten Marburg, München und Frankfurt am Main
- 1953 Staatsexamen in den Fächern Deutsch, Geschichte und Philosophie
- 1954-1956 Referendar in Frankfurt am Main
- 1956 Promotion
- 1956 Eintritt in die FDP
- 1957-1961 Schuldienst in Biedenkopf
- 1962-1967 Auslandsschuldienst in Windhoek, Südwesafrika
- 1969 FDP-Ortsverbandvorsitzender in Wetzlar
- 1970-1976 stellvertretender FDP-Kreisvorsitzender
- 1.12.1970-14.12.1978 Mitglied des Hessischen Landtags (1970 auf der FDP-Landesliste, Platz 4), dort bis 5.12.1978 stellvertretender Vorsitzender der FDP-Fraktion, Nachfolgerin: Edith Strumpf
- 1972 erfolglose Kandidatur für den Deutschen Bundestag (FDP-Landesliste, Platz 62)
- 1972-1975 Stadtverordneter in Wetzlar
- 1974 Mitglied der 6. Bundesversammlung
- ab 1977 Mitglied der Bezirksvertretung Wetzlar
- 1979-1984 Staatssekretär beim Hessischen Ministerium für Landesentwicklung, Umwelt, Landwirtschaft und Forsten
- nach Auflösung der Stadt Lahn wieder Stadtverordneter in Wetzlar
- 1990-1993 Staatssekretär im Thüringer Ministerium für Wissenschaft und Kunst
- 1993-1994 Direktor der Gedenkstätte Buchenwald
Wahlperioden
Land Hessen
Wahlperiode
7.
Landtag
1970–1974
Partei
FDP
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
8.
Landtag
1974–1978
Partei
FDP
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
9.
Landtag
1978–1982
Partei
FDP
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
128 Redebeiträge in
8
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Wetzlar
Nachweise
Literatur
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 85
- Lengemann, Das Hessen-Parlament 1946–1986, Frankfurt am Main 1986, S. 219
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Brans, Werner“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/102369221x-brans-werner>
Stand: 08.01.2024
ABGEORDNETE