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Soziales, Lehre, Erziehung
Verkehr und Logistik
Wissenschaft und Kultur
männlich
weiblich
ENTDECKEN
GND-Nummer: 1015409873
Wirken
Werdegang
- 1914 kaufmännische Lehre, Handelsschule
- 1918 Soldat in Frankreich
- 1919 Handlungsgehilfe
- 1922-1926 Gewerkschaftssekretär
- 1922-1933 Mitglied der Deutschen Demokratischen Partei (DDP)
- 1926/27 Akademie der Arbeit
- 1927 Begabtenprüfung in Berlin
- 1927-1931 Studium der Rechts- und Sozialwissenschaften an der Universität Frankfurt am Main, in der Schweiz und beim Völkerbund Genf
- 1930 Diplom-Volkswirt
- 1933 Steuer- und Wirtschaftsberater, vereidigter Bücherrevisor
- 13.6.-31.12.1933 Stadtverordneter in Frankfurt am Main
- 1939-1945 Soldat und Gefangenschaft
- 1945-1948 Mitglied der LDP
- 1946 Direktor der Frankfurter Stiftung Versorgungshaus und Wiesenhüttenstiftung
- 1.12.1946-30.11.1954 Mitglied des Hessischen Landtags
- 1948-1983 Mitglied der FDP
- 1949 Erster Vorsitzender des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes
- 1949 Mitglied der 1., 1954 der 2. Bundesversammlung
Wahlperioden
Land Hessen
Wahlperiode
1.
Landtag
1946–1950
Partei
LDP/FDP
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
2.
Landtag
1950–1954
Partei
FDP
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
108 Redebeiträge in
8
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Frankfurt am Main
- Bautzen
Konfession
evangelisch-lutherisch
Nachweise
Literatur
- Michael Bermejo, Die Opfer der Diktatur. Frankfurter Stadtverordnete und Magistratsmitglieder als Verfolgte des NS-Staates, Frankfurt am Main 2006, S. 138-142
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 147
- Lengemann, Das Hessen-Parlament 1946–1986, Frankfurt am Main 1986, S. 266
- Becker, Hessischer Landtag 1946–1954, Wiesbaden 1978, S. 38
- Kirschner, Abschlussbericht der Arbeitsgruppe zur Vorstudie „NS-Vergangenheit ehemaliger hessischer Landtagsabgeordneter“ der Kommission des Hessischen Landtags für das Forschungsvorhaben „Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen“, Wiesbaden 2013
Bildquelle
Archiv des Hessischen Landtags
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Göbel, Wilhelm Kurt“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1015409873-goebel-kurt>
Stand: 29.04.2024
Land Hessen, 1. Landtag (1946–1950), Wahlkreise
LEBENSORT
Frankfurt am Main
ABGEORDNETE