Friedrich Carl Franz Rudolf Graf Waldbott von Bassenheim

Abgeordneter 1810-1810

10.4.1779

6.5.1830 in München

Gutsbesitzer, Offizier, Deutschordensritter, Abgeordneter

Wirken

1805 Herr zu Bassenheim, Heppach, Reiffenberg und Kranzberg
1810 Herr zu Buxheim
1810-1813 Mitglied des Departements-Wahlkollegiums des Departements Aschaffenburg (bei den Sitzungen 1810 abwesend)
11.10.1810-28.10.1813 Mitglied der Ständeversammlung des Großherzogtums Frankfurt (Departement Aschaffenburg; Güterbesitzer), blieb wegen Abwesenheit bei den Sitzungen als einziges Mitglied unvereidigt
1813 Major, auch der Landwehr und der Spessarter Freiwilligen
26.5.1818-6.5.1830 Erbliches Mitglied der Bayerischen Kammer der Reichsräte
1823 Herr zu Winterrieden
22.4.1829 Bestätigung durch die Bundesversammlung des Deutschen Bundes, das Prädikat „Erlaucht“ zu führen
Standesherr auch im Königreich Württemberg und im Herzogtum Nassau
K.K. Österreichischer Kammerherr
Erbschenk des Herzogtums Nassau
Deutschordensritter

Wahlperiode

Ständeversammlung 1810

Funktion

Mitglied

katholisch

Frank Raberg (Bearb.), Biographisches Handbuch der württembergischen Landtagsabgeordneten 1815–1933, Stuttgart 2001, S. 968 f. (inkl. Angaben zu seinem Sohn)
Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 396 f.
Lengemann, Parlamente in Hessen 1808–1813, Frankfurt am Main 1991, S. 204

Karsten11 / Zeitgenössische Darstellung, Künstler nicht bekannt, Friedrich Graf Waldbott von Bassenheim, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons

„Waldbott von Bassenheim, Friedrich Carl Franz Rudolf Graf“, in: Hessische Parlamentarismusgeschichte Online

<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/101423055-graf-waldbott-von-ba>

Stand: 06.05.2024

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